SEO-Leitfaden für Kleinunternehmen

SEO-Leitfaden: Was ist Suchmaschinenoptimierung? | Jimdo

Wir alle nutzen Suchmaschinen, um Produkte und Dienstleistungen online zu finden. Eure Kund*innen sind da keine Ausnahme. Stellt euch vor, eure Website erscheint ganz oben in den Suchergebnissen, wenn jemand nach Produkten oder Dienstleistungen wie euren sucht. Das wäre schon ziemlich genial, oder?

Das ist das Ziel von SEO: eure Website in Onlinesuchmaschinen (wie Google) sichtbarer zu machen, damit ihr von mehr Menschen gefunden werdet.

Was heißt SEO?
SEO kommt aus dem Englischen und steht für Search Engine Optimization, zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Sie umfasst alle Maßnahmen, mit denen eure Website in den Suchergebnissen erscheinen soll – und mehr Menschen auf eure Website klicken. Die wichtigsten Bereiche der Suchmaschinenoptimierung sind: Keyword-Recherche, Content-Optimierung und Backlinks.

Damit eure Website für die Trefferliste in Google überhaupt in Frage kommt, muss Google verstehen, worum es auf eurer Website geht. Das gelingt euch, wenn ihr gezielt eure Website optimiert und auf dem neuesten Stand haltet. In diesem SEO-Leitfaden zeigen wir euch die wichtigsten Grundlagen und wie ihr das Thema für eure Website am besten angeht:

Warum ist SEO gerade für kleine Unternehmen sinnvoll? 

Als Kleinunternehmer*innen habt ihr in Sachen SEO gegenüber Großkonzernen einige Vorteile.

Kleinunternehmen sind spezifischer

Ein Kleinunternehmen fokussiert sich normalerweise auf ein Thema. Das gefällt Suchmaschinen besonders gut, denn sie wollen ihren Nutzer*innen möglichst relevante Ergebnisse liefern. Wählt bei der Suchmaschinenoptimierung am besten Keywords aus, die euer Alleinstellungsmerkmal beschreiben. 

  • “glutenfreie Bäckerei” statt “Bäckerei”
  • “Burnout-Coach” statt “Coach”
  • “Hochzeitsfotograf” statt “Fotograf”

So zieht ihr Besucher*innen an, die genau nach euren Produkten und Dienstleistungen suchen.

Kleinunternehmen kennen ihre Kundschaft besser

Ihr erfahrt aus erster Hand, was euren Kund*innen bei ihrem letzten Einkauf gefallen hat. Ihr wisst, welche Fragen sie vor dem Kauf haben. Auch das Feedback eurer Kund*innen landet direkt bei euch. Ihr könnt also am besten einschätzen, welche Infos eure potenziellen Kund*innen brauchen. Nutzt dieses Wissen und lasst es in eure Website einfließen.

Fragen eure Kund*innen öfter mal nach, ob eure Kaffeebohnen ein Bio-Siegel haben? Dann klärt auf eurer Website darüber auf. Diese Infos sind genau das, was Suchmaschinen brauchen. Wenn das nächste Mal jemand nach Bio-Kaffee sucht, wird eurer Website möglicherweise schon weiter oben in den Suchergebnissen zu sehen sein.

Kleinunternehmen können schneller reagieren

Wenn aktuelle Ereignisse in irgendeiner Weise euer Unternehmen betreffen, könnt ihr eure Website ruckzuck selbst anpassen. Ihr könnt schnell reagieren und genau die Inhalte produzieren, die gerade gefragt sind – und euch so ein Top-Ranking in den Suchergebnissen sichern. 

Hat der Gesetzgeber gerade neue Vorschriften für Finanzhilfen eingeführt? Dann haben viele Leute sicher erstmal Fragen dazu. Auf eurer Steuerbüro-Website könnt ihr auf diese Fragen eingehen und erklären, worauf Kleinunternehmen achten sollten. So zieht ihr die Aufmerksamkeit eurer Zielgruppe auf euch.

Fokussiert euch auf eure Stärken als Kleinunternehmen: Schneidet eure Website auf euer Thema zu und liefert eurer Zielgruppe leicht verständliche, aktuelle und nützliche Informationen.

SEO und SEA: Was ist der Unterschied?

Vielleicht ist euch schon mal aufgefallen, dass die Google-Suchergebnisse in zwei Bereiche geteilt ist: oben stehen die bezahlten Ergebnisse und etwas weiter unten die sogenannten organischen Ergebnisse. Und hier liegt der Unterschied:

Bezahlte Ergebnisse sind im Grunde nichts anderes als bezahlte Werbeanzeigen. Im Fachjargon nennt sich das Ganze dann Search Engine Advertising, kurz SEA. Die Suchergebnisse beginnen dann immer mit dem Wort “Anzeige”. Ihr bezahlt dafür, dass ihr für bestimmte Keywords in den Suchergebnissen erscheint und potenzielle Kund*innen auf eure Landingpage klicken. Da ihr für diese Besucher*innen bezahlt, sollten eure Keywords wohlüberlegt sein.

Google Anzeigen Ergebnisse für die Suche nach "Bio-Kaffeebohnen".

Nach den Anzeigen ganz oben erscheinen weiter unten dann die organischen Ergebnisse. Sie sind das Resultat von Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, kurz SEO). Damit sind alle kostenlosen Maßnahmen gemeint, die eure Website in den Suchergebnissen nach oben klettern lassen.

Organische Ergebnisse für die Google Suche nach "Bio-Kaffee".

Dieser Artikel konzentriert sich auf SEO-Grundlagen. Wir zeigen euch also, wie ihr in den organischen Suchergebnissen landet. Suchmaschinenoptimierung ist ein langfristiges Unterfangen, doch für viele Kleinunternehmen lohnt sich der Aufwand. Mit SEO könnt ihr mit ein wenig Geduld zahlreiche Besucher*innen anziehen, ohne Geld für Werbung ausgeben zu müssen.

Anstelle der klassischen Linkliste sehen wir heutzutage unterschiedlichste Arten von Suchergebnissen, z. B. Bilder, häufig gestellte Fragen, Featured Snippets und lokale Ergebnisse. Findet der Algorithmus sie passend zur Suchanfrage, platziert Google sie gut sichtbar im oberen Bereich der Ergebnisliste. Das ist also eine besonders gute Möglichkeit, um mehr Besucher*innen auf eure Website zu holen.

Wie funktioniert SEO?

Google erhält täglich Milliarden von Suchanfragen. Das Ziel von Google ist es, für jede dieser Suchanfragen relevante und nützliche Ergebnisse zu liefern. Um die treffendsten Seiten für einen Suchbegriff zu finden, nutzt die Suchmaschine einen Algorithmus. Mit SEO wollen wir im Grunde diesen Algorithmus beeinflussen.

Suchmaschinen nutzen sogenannte Web-Crawler, die das Internet nach neuen Seiten durchsuchen. Wenn sie eine neue Website finden, fügen sie diese zu einer Liste hinzu und stellen fest, worum es auf der Seite geht. Dafür sehen sie sich Texte, Bilder, Überschriften, Links und Ähnliches an.

Infografik zu SEO Texten, Grafiken und Alt-Tags.

Danach halten Suchmaschinen Ausschau

Wenn Google & Co. sich eine Website ansehen, halten die Suchmaschinenen nach einigen grundlegenden Infos Ausschau:

  • Das Thema der Seite
  • Wie viel die Seite über dieses Thema zu sagen hat
  • Wie zuverlässig (beliebt) die Website ist

Die Suchmaschine sieht sich Texte, Bilder, Überschriften, Links und Ähnliches an, um diese Informationen auf eurer Website zu finden. 

Ranking der Seiten

Mit diesen Infos legt eine Suchmaschine dann fest, welche Seite für eine Suchanfrage am treffendsten ist. Diese Seite erscheint dann ganz oben in den Suchergebnissen. Alle Seiten, die darunter erscheinen, werden vom Algorithmus als weniger relevant eingestuft (Suchmaschinen bewerten dabei einzelne Seiten, nicht ganze Websites).

Suchmaschinen halten ihre genauen Algorithmen geheim, weil sie nicht wollen, dass ihre Nutzer*innen das System austricksen. Gewisse Faktoren spielen jedoch eindeutig eine Rolle, z. B. leicht verständlicher Text, Überschriften, Alt-Texte, Keywords und Backlinks. Suchmaschinen belohnen außerdem Faktoren, die eine Website leichter bedienbar oder sicherer machen. Dazu prüfen sie zum Beispiel, ob es für die Seite eine mobile Version gibt und ob sie eine HTTPS-Verschlüsselung nutzt (beides erhaltet ihr automatisch in eurem Jimdo Paket).

Es gibt vermutlich über 200 “Ranking-Faktoren”, die beeinflussen, wo ihr in den Suchergebnissen landet. Das erklärt auch, warum Neuerungen am Google-Algorithmus in der Öffentlichkeit immer groß diskutiert werden – als Website-Inhaber*in will man keine Möglichkeit ungenutzt lassen, das eigene Ranking zu verbessern.

Aktualisierung der Suchergebnisse

Immer, wenn ihr Änderungen an eurer Website vornehmt, gebt ihr dem Algorithmus neue Informationen. Er verarbeitet sie und passt eure Platzierung in den Suchergebnissen an. Behaltet das im Hinterkopf, wenn ihr eure Website bearbeitet. Dann verbessert sich mit der Zeit euer Ranking.

SEO-Einstieg: So fangt ihr an

Es gibt vier Kernbereiche, die beim Einstieg in die Suchmaschinenoptimierung besonders wichtig sind:

  • Keyword-Recherche
  • Indexierung
  • On-Page-Optimierung
  • Off-Page-Optimierung 

In diesem Artikel beziehen wir uns auf Google, weil es die mit Abstand am häufigsten genutzte Suchmaschine ist. Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung sind für alle Suchmaschinen gleich, egal ob ihr Google, Bing, Yahoo, Ecosia oder DuckDuckGo benutzt.

Keyword-Recherche

Ziel: 

Wörter und Wortgruppen finden, die potenzielle Kund*innen bei der Suche nach euch (oder einem Unternehmen wie eurem) eingeben. 

Bei der Keyword-Recherche geht es darum, Wörter oder Wortgruppen zu finden, die Menschen bei der Suche nach einer Website wie eurer verwenden. Sie sagen der Suchmaschine, worum es auf eurer Website geht. Die Suchmaschine gleicht eure Keywords dann mit relevanten Suchanfragen ab.

  • Macht eine Liste der Keywords, die Kund*innen eurer Meinung nach in Google eingeben, um euch zu finden
  • Ergänzt eure Liste um weitere Wörter, die euch von Keyword-Tools vorgeschlagen werden
  • Sortiert und filtert eure Keywords
  • Legt fest, welche Seiten auf welche Keywords ausgerichtet werden sollen

Wenn ihr eure Keywords kennt, habt ihr einen besseren Eindruck davon, welche Infos eure potenziellen Kund*innen suchen. So könnt ihr eure Inhalte noch besser auf eure Besucher*innen zuschneiden.

Mehr zum Thema erfahrt ihr hier: 

Keyword-Recherche für Anfänger*innen: So erreichst du mehr Kund*innen

Indexierung

Ziel: 

Die eigene Website auf die Suchliste von Google bringen

Eine neue Website ist nicht automatisch bei Google zu finden. Zuerst muss Google wissen, dass die Website überhaupt existiert. Daraufhin schickt Google einen Bot zur Website, der diese genauer unter die Lupe nimmt. Wenn der Bot dann Informationen zurückschickt, setzt Google die Seite auf seine Liste (den Index). Erst dann wird die Seite in den Suchergebnissen angezeigt.

Damit das geschieht, muss euere Website veröffentlicht sein. Legt euch davor am besten auch eure eigene Domain zu. Keine Bange: Eure Inhalte müssen auch noch nicht komplett fertig sein. Suchmaschinenoptimierung ist wie gesagt ein längerer Prozess. Es ist ganz normal, dass man auch lange nach der Veröffentlichung noch an der Website herumschraubt.

Mehr zum Thema erfahrt ihr hier: 

Keyword-Recherche für Anfänger*innen: So erreichst du mehr Kund*innen

On-Page-Optimierung

Ziel: 

Google zu sagen, zu welchen Suchanfragen eure Website am besten passt

Zur On-Page-Optimierung gehört alles, was ihr auf der Website selbst ändert. Das können zum Beispiel Keywords sein, die ihr einarbeitet, oder Alt-Texte, die ihr zu euren Fotos hinzufügt.

  • Schreibt ansprechende Inhalte, die Fragen eurer Zielgruppe beantworten
  • Nutzt Keywords so, dass eure Texte natürlich klingen
  • Gliedert eure Inhalte in H1-, H2- und H3-Überschriften
  • Fügt euren Bildern Alt-Texte hinzu, die eure Keywords enthalten
  • Gebt eurer Homepage und allen anderen Seiten einen Titel
  • Aktualisiert eure Inhalte regelmäßig
  • Fügt jeder Seite mindestens einen Link von einer anderen Seite hinzu

Euer Unternehmen, eure Kund*innen und der Algorithmus entwickeln sich ständig weiter. So auch eure Website. Mit On-Page-Optimierung präsentiert ihr euren Besucher*innen nicht nur stets die beste Version eurer Website. Ihr sorgt auch dafür, dass Suchmaschinen eure Website besser verarbeiten.

Mehr zum Thema erfahrt ihr hier:

Webdesign und SEO: Bilder für Suchmaschinen optimieren

Texte erstellen fürs Web: Schreiben lernen – leicht gemacht

Off-Page-Optimierung

Ziel: 

Ansehen der eigenen Website zu steigern

Je besser eure Website ist, umso leichter könnt ihr euch online einen guten Ruf aufbauen. Google prüft, wie viele andere Websites auf eure Website verlinken, und misst daran euer Ansehen in der Branche. Alles, was ihr online (abseits eurer eigenen Website) unternehmt, um euer Ansehen zu steigern, fällt unter den Begriff Off-Page-Optimierung.

Dazu gehören zum Beispiel Einträge eures Unternehmens (und eurer Website) in Branchenverzeichnisse und Karten, Backlinks von anderen Websites oder Social-Media-Posts.

  • Sucht andere Unternehmen eurer Branche, um eure Website zu verlinken. Seid ihr zum Beispiel Mitglied einer Kammer, kann eine Verlinkung von deren Online-Verzeichnis überaus sinnvoll sein.
  • Listet euer Unternehmen auf anderen Online-Plattformen auf (mit den Brancheneinträgen von Jimdo behaltet ihr mühelos den Überblick)
  • Haltet eure Social-Media-Konten auf dem neuesten Stand und verlinkt eure Website in euren Beiträgen

Mehr zum Thema erfahrt ihr hier: 

Mit Brancheneinträgen die richtigen Kund*innen erreichen

Lokale Kunden bei Google erreichen: Local SEO in 3 Schritten

E-A-T macht den Unterschied

Google weiß nun also, dass eure Website existiert, worum es darauf geht und wie viele andere Quellen auf sie verlinken. Jetzt kann die Suchmaschine eure Website mit anderen Websites vergleichen. Der Algorithmus wägt unzählige verschiedene Faktoren für das Ranking von Websites gegeneinander ab. Je relevanter eine Website für ein bestimmtes Thema ist, umso weiter oben wird sie platziert.

Was nun, wenn mehrere Websites gleich relevant sind? Dann schaut Google besonders auf die Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit eurer Website, kurz: E-A-T (expertise, authoritativeness und trustworthiness). Diese Faktoren könnt ihr nicht mit einer konkreten Maßnahme beeinflussen. Sie sind eine Kombination aller Infos, die Google über euch und euer Unternehmen findet 

  • Expertise könnt ihr zeigen, indem ihr eure Online-Profile vervollständigt. Präsentiert eure Erfolge und Zertifikate auf eurem LinkedIn-Profil und auf eurer Über-mich-Seite.
  • Autorität bezieht sich darauf, wie viel Ansehen ihr, euer Unternehmen und eure Website in eurer Branche genießen. Ihr könnt eure Autorität steigern, indem ihr Texte veröffentlicht, auf anderen Websites erwähnt und verlinkt werdet oder gute Online-Bewertungen sammelt.
  • Vertrauenswürdigkeit signalisiert ihr, wenn ihr auf eurer Website korrekte Informationen teilt. Ihr fördert eure Vertrauenswürdigkeit, wenn ihr auf Studien und Publikationen verlinkt, die die Informationen auf eurer Website belegen.

E-A-T ist im Grunde das öffentliche Bild eures Unternehmens. Darunter fällt alles, was ihr online sagt und tut – und was andere über euch sagen.

Behaltet euer Ranking im Auge

SEO braucht seine Zeit. Und damit ihr seht, ob eure Maßnahmen funktionieren oder nicht, solltet ihr eure Fortschritte im Auge behalten. Bei eurer Keyword-Recherche habt ihr für jede Unterseite eurer Website Keywords festgelegt, für die ihr bei Google ranken wollt. Prüft also, wie gut eure Seiten für eure Keywords im Laufe der Zeit tatsächlich abschneiden.

Wenn eure SEO-Strategie aufgeht, ist eure Website in den Suchergebnissen vielleicht schon etwas weiter nach oben geklettert. Die ersten fünf Plätze in den Suchergebnissen bekommen für gewöhnlich die meisten Klicks. Eure Seite befindet ziemlich weit unten auf der ersten Ergebnisseite? Mit ein bisschen mehr Feinschliff schafft sie es bestimmt auf einen der begehrten ersten fünf Plätze. Das Gleiche gilt für Seiten, die erst auf der zweiten Ergebnisseite zu finden sind. Bleibt dran!

Suchmaschinenergebnisse sind personalisiert. Bei eurer Suche werden euch die Suchergebnisse angezeigt, die eurem Suchverhalten am ehesten entsprechen. Eure eigene Website rankt bei euch selbst also höchstwahrscheinlich besser als bei anderen Personen. Um das zu umgehen, könnt ihr Ranking-Tracker-Tools wie seobility, ahrefs oder SEMRUSH nutzen. Alternativ könnt ihr in eurem Browser auch den Inkognito-Modus aktivieren.

Je nachdem, wie eure Website abschneidet, könnt ihr dann eure nächsten SEO-Maßnahmen planen.

SEO-Checkliste für Kleinunternehmen

Mit der folgenden Checkliste geht ihr das Thema SEO für eure Website richtig an.

  1. Keyword-Recherche 

Sammelt mögliche Keywords

Sortiert sie nach Relevanz und Anzahl der durchschnittlichen Suchanfragen pro Monat

Weist eure Keywords den Unterseiten eurer Website zu

  1. Indexierung

Legt euch eine eigene Domain für eure Website zu

Veröffentlicht eure Website

Meldet eure Website bei Google an

  1. On-Page-SEO

Verwendet die Keywords einer Seite in den Texten und Überschriften

Verwendet die Keywords einer Seite in den Alt-Texten eurer Bilder

Beantwortet Fragen, Bedürfnisse und Sorgen eurer Zielgruppe

  1. Off-Page-SEO

Tragt euer Unternehmen bei branchenrelevanten Plattformen und Verzeichnissen ein

Bittet eure Kund*innen um Bewertungen auf anderen Plattformen

Bittet andere relevante Websites darum, eure Website zu verlinken

  1. Fortschritte nachverfolgen

Dokumentiert die Anzahl der Besucher*innen, die über Suchmaschinen auf euch gekommen sind

Prüft, welche Keywords für Website-Aufrufe gesorgt haben

Plant eure nächsten Website-Updates auf Grundlage eurer SEO-Ergebnisse

Infografik dazu, was Suchmaschinen nutzen, um eure Website zu ranken.
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